Unternehmer des Jahres im Milden Westen
Spediteur Daniel Hensel aus Bingen-Grolsheim ist der diesjährige Unternehmer des Jahres. 1995 stieg er in fünfter Generation ins 1850 gegründete Familienunternehmen ein und übernahm es im Jahr 2010. „Seitdem hat der 54-Jährige die Spedition mit einstmals 50 Mitarbeitern zu einem mittelgroßen Logistikdienstleister mit mehreren hundert Mitarbeitern verwandelt“, unterstrich der Vorsitzende der Regionalinitiative, Stefan Langenfeld, in seiner kurzen Laudatio. Doch das Engagement des Unternehmers beschränkt sich nicht nur auf die eigene Firma. Auch für andere setzt sich Daniel Hensel ein. So ist er Branchenfürsprecher auf Landesebene, Mitglied der IHK-Vollversammlung und ausgezeichnet als exzellenter Ausbilder. Den mit der Auszeichnung verbundenen Scheck über 5.000 Euro nahm er sichtlich bewegt entgegen und erklärte, die eine Hälfte des Preisgeldes an die Kinderkrebshilfe Mainz und die andere an den Kirner Förderverein Lützelsoon zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familie e. V. spenden zu wollen. „Die an Krebs erkrankten Kinder, die ich während meiner eigenen Krebsbehandlung im vergangenen Jahr sah, haben mich persönlich besonders emotional berührt“, erklärte er sein Anliegen, sich gerade auch in diesem Bereich helfend einbringen zu wollen.
Die bisherigen Preisträger
Unternehmerpreis 2022
Der Unternehmer des Jahres heißt 2022 heißt: Klaus Meffert. Der 71-jährige Vorstandsvorsitzende der Meffert AG Farbwerke leitet das Familienunternehmen bereits seit 1985. „Es ist schon witzig, dass ich den Preis ausgerechnet in dem schwierigsten Geschäftsjahr bekommen, das ich hinter mich gebracht habe“, resümierte er bewegt. Gestörte Lieferketten, der Krieg in der Ukraine und gestiegene Rohstoffpreise, Herausforderungen gab es wahrlich reichlich. Klaus Meffert ist es zu verdanken, dass aus dem von seinem Großvater 1947 gegründeten Farben-Fachgeschäft ein mittelständischer Konzern mit 1.500 Mitarbeitern entwickelt hat. Nach der Wende expandierte Meffert mit seinem Unternehmen in die neuen Bundesländer und nach Osteuropa. Die 5.000 Euro Preisgeld spendet er nach Dnepropetrovsk in der Ukraine, wo das Unternehmen bereits seit 20 Jahren produziert.
Unternehmerpreis 2021
Er ist Musiker, Software-Ingenieur, gläubiger Christ, IHK-Vize-Präsident, Speditions-Besitzer – und Unternehmer des Jahres 2021 der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück. Hans-Jörg Platz hat viele verschiedene Facetten, die eines gemeinsam haben: Sie zeigen einen engagierten Mann, der über den eigenen Tellerrand hinaus blickt. Die Musik war bei Hans-Jörg Platz der Schlüssel vor seine Karriere: Auf einer Musikmesse trat er nach seinem Elektrotechnik-Studium in Kontakt zu seinem ersten Arbeitgeber, einem Hersteller von elektronischem Musikzubehör. Der Beginn einer langen und erfolgreichen Berufslaufbahn. Unternehmergeist hat ihn immer beflügelt, so dass er 1993 seine eigene Software-Firma gründete. Die verkaufte er drei Jahre später – und übernahm das Unternehmen des Schwiegervaters in Hoppstädten-Weiersbach: die Hunsrück Sondertransporte GmbH. Nach der Übernahme der Ruppenthal GmbH baute er es zu einer Logistikgruppe aus, die heute rund 250 Mitarbeiter zählt und sechs Unternehmen in fünf europäischen Ländern betreibt. Hans-Jörg Platz ist seit vielen Jahren ehrenamtlich aktiv, beispielsweise als Vize-Präsident der IHK Koblenz.
Unternehmerpreis 2020
Im besonderen Corona-Jahr 2020 hat die Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück mehrere Unternehmer ausgezeichnet. Sie stehen stellvertretend für alle, die in der Pandemie besonders wegweisend agiert haben:
Thomas Fritz: Kentix GmbH, Idar-Oberstein:
Kentix stellt Smartscanner zur automatischen Fiebermessung her. Unternehmer Thomas Fritz nutzte das Know-how seines Unternehmens und nutzte die Thermalsensoren zur Fiebermessung.
Benjamin Gozdowski: Chemische Fabrik Dr. Stöcker GmbH, Pfaffen-Schwabenheim:
Ethanol ist im Werk von Dr. Stöcker eine gängige Zutat. Schließlich stellt das Unternehmen unter anderem Pflegeprodukte für Automobile her. Um Mitarbeitern im Frühjahr in der ersten Phase der Pandemie mehr Sicherheit zu bieten, begann das Unternehmen mit der Herstellung von Desinfektionsmittel.
Dr. Oliver Harzer: Bioscientia Healthcare, Ingelheim:
Das Laborunternehmen ist einer der wichtigsten Player zur Bewältigung der Pandemie. Bis zu 15.000 PCR-Tests zum Nachweis des SARS-Covid 19 Virus führen die Ingelheimer durch.
Unternehmerpreis 2019
Hasan Sirel ist der neue „Unternehmer des Jahres“. Der Vorsitzende der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück, Stefan Langenfeld, überreichte die Siegertrophäe und den Preisscheck nach der Laudatio von Vorjahrespreisträger Dr. Christoph Kaup.
Sirel gründete sein Unternehmen Lub-Service 2010 in Roxheim. Mittlerweile hat es seinen Sitz in Bingen-Sponsheim. Zuvor sammelte er 20 Jahre lang Erfahrungen im Fluid Management bei verschiedenen Unternehmen. Sein Geschäft: Das Unternehmen kümmert sich um das Management von Flüssigkeiten und Schmierstoffen, um das Lagermanagement, die Entsorgung sowie Reinigung inklusive der dazugehörigen Datenerfassung. Mittlerweile hat das Unternehmen 250 Mitarbeiter an zwei Standorten in Rheinland-Pfalz und Thüringen.
Unternehmerpreis 2018
In seiner ersten Reaktion wollte Christoph Kaup den Unternehmerpreis 2018 zunächst gar nicht annehmen. „Lieber wäre mir gewesen, der Preis würde das Unternehmen des Jahres ehren, denn die Auszeichnung ist für mich nur ein Beleg dafür, dass alle meine Mitarbeiter einen tollen Job machen“, zeigt sich der 55-Jährige promovierte Ingenieur mit drei Studienabschlüssen bescheiden. Kaup studierte nach dem Abitur im Jahr 1982 Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen und Mikroelektronik bis zur Promotion zum Doktor-Ingenieur im Wissenschaftsgebiet Angewandte Informatik im Jahr 1992. Seit 1993 leitet Dr. Kaup als geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen HOWATHERM Klimatechnik GmbH mit Sitz in Brücken. Das Unternehmen mit 170 Mitarbeitern stellt raumlufttechnische Geräte und deren Komponenten her. Darüber hinaus engagiert sich der Unternehmer als Honorarprofessor am Umweltcampus Birkenfeld. Mit dem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro will er in den nächsten vier Jahren einen Energieeffizienz-Preis am Umweltcampus stiften. Mit der Belegschaft wird darüber hinaus der Preis gebührend gefeiert.
Unternehmerpreis 2017
Ludger Lüning entwickelte aus einer Familienbäckerei ein Unternehmen, das heute über 60 Filialen betreibt und 750 Mitarbeiter beschäftigt. Ludger Lüning wurde 1949 in Bingen geboren und absolvierte in Kirn eine Lehre zum Konditor. Nachdem sein Vater zum Bürgermeister von Bingen gewählt worden war, übernahm er das Geschäft in eigener Verantwortung. Seine Expansion fing an, als er damit begann, Globus-Märkte mit Backwaren zu beliefern. 1980 startete Lüning schließlich mit der Filialisierung seines Unternehmens. Ein Meilenstein in der Geschichte war die Errichtung einer neuen Produktionshalle, die 1994 in Bingen eingeweiht wurde. Mit der Entwicklung des „Bäckerant“-Konzeptes weitete er das bisher traditionelle Angebot einer Bäckerei aus auf Frühstück und Mittags-Angebote. Für die Zukunft hat er noch viele Pläne: „Ideen hab ich genug, die reichen für zwei Leben …“
Unternehmerpreis 2016
Rolf Schneider ist Vorstandsvorsitzender der aktivoptik Service AG in Bad Kreuznach und betreibt deutschlandweit rund 80 Filialen. 1989 eröffnete Schneider die erste aktivoptik-Filiale im Globus-Markt in Gensingen. Mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro zählt das Unternehmen zu den größten Optik- und Hörakustik-Ketten in Deutschland. Wichtiges Kriterium für die Auszeichnung ist neben dem unternehmerischen Erfolg auch das soziale Engagement. Schneider unterstützt unter anderem die Jugendarbeit der Kreuznacher Eintracht und engagiert sich beim Kinderhilfswerk „Plan international“. Sein Motto dort: Pro Filiale eine Patenschaft für ein Kind. "aktivoptik" beschäftigt etwa 570 Mitarbeiter und 90 Auszubildende. Im Rahmen des Top Job Awards 2017 wurde das Unternehmen als „Top-Arbeitgeber“ ausgezeichnet. 5.000 Euro Preisgeld fließen unter anderem an die „Aktion Füreinander“ der Sozialstation Nahe.
Unternehmerpreis 2015
Dr. Lutz Porombka arbeitete bereits in Tokio und Taiwan, sein Unternehmen betreibt Niederlassungen in Japan und Israel. Seine Firma: Creative Chips in Bingen. Und er produziert nicht etwa Spiel- oder Kartoffelchips, wie der Preisträger des Vorjahres, Joachim Haupt, in seiner Laudatio betonte, sondern Computerchips. Jene Teile, deren Ursprung man eher im Silicon Valley vermutet als am Rhein-Nahe-Eck. Porombka wurde in Ost-Berlin geboren, studierte Nachrichtentechnik und promovierte in Dresden. Seit Anfang der 80er Jahre ist Porombka auf dem Gebiet des IC-Designs tätig und arbeitete bei unterschiedlichen Halbleiterherstellern, bevor er 1999 ein Unternehmen in Bingen gründete. Porombka und seine 50 Mitarbeiter entwickeln Spezialchips, die in so unterschiedlichen Produkten wie Zahnbürsten oder Motoren millionenfach zum Einsatz kommen.
Unternehmerpreis 2014
Seinen Einstieg als Unternehmer hätte sich Achim Haupt anders vorgestellt: Kurz nach dem Abschluss seines Studium musste er ins kalte Wasser. Sein Vater war erkrankt und konnte das Familienunternehmen nicht mehr weiterführen. So entschied er sich für das Unternehmen und schlug eine Laufbahn ein, die Technik und betriebswirtschaftliche Aspekte miteinander verbinden. „Ich wurde damals sehr durch die Führungskräfte des Unternehmens unterstützt“, erinnert er sich zurück. Er bezog die Mitarbeiter seinerseits in alle wichtigen Entscheidungen mit ein und organisierte die Führungsstruktur um, flachere Hierarchien, Aufgaben delegieren. Die Julius Haupt GmbH entstammt wie so viele Unternehmen in Idar-Oberstein der Schmuckindustrie, musste sich aber im Laufe der Zeit weitere Standbeine suchen und diversifizieren. Auch heute noch ist das Unternehmen hier zu Hause – und zeichnet sich besonders durch sein hohes Qualitätsbewusstsein aus. „Sehr gute Qualität zum richtigen Zeitpunkt zu liefern, eine Null-Fehler-Philosophie – nur so können wir heute im Wettbewerb bestehen. Doch Haupt ist nicht nur für sein Unternehmen engagiert, er legt viel Wert auf ehrenamtliche Tätigkeit, ist beispielsweise im Vorstand der Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz, Mitglied in Ausschüssen der Industrie- und Handelskammer, ehrenamtlicher Richter am Finanz- und Arbeitsgericht.
Unternehmerpreis 2013
2013 ging der Unternehmerpreis an Angelika Schaefer, Geschäftsführende Gesellschafterin des Autohauses Wilhelm Schad Nachf. GmbH & Co. KG in Bad Kreuznach. Geehrt wurde Angelika Schaefer als erfolgreiche Familienunternehmerin, die ihren Betrieb seit 1992 in der dritten Generation führt und rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem steht ihr gesellschaftliches Engagement im Mittelpunkt. Sie ist Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Koblenz, stellvertretende Vorsitzende der Verkehrswacht Bad Kreuznach und Mitglied des Kuratoriums der „kreuznacher diakonie“. Als Präsidentin des Rotary-Clubs Stromberg-Naheland initiierte sie ein Projekt in Zusammenarbeit mit der „NaturTalentStiftung“, das Schülern im Rahmen von intensiven Seminaren und Coachings hilft, die eigenen Stärken zu erkennen und sie so besser auf die spätere Berufswahl vorzubereiten. Angelika Schaefer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Unternehmerpreis 2012
Als Unternehmer ist Ralph Effgen vorbildlich und spiegelt genau den Unternehmertyp wider, den die Regionalinitiative sucht: Wirtschaftlich erfolgreich, soziokulturell engagiert in der Region, einer, dem Engagement eine innere Verpflichtung ist. Neben seinem Unternehmen, der Günter Effgen GmbH mit 275 Mitarbeitern führt er den Burgenverein Schloss Oberstein, dessen Ziel der Erhalt und weitere Ausbau des Schlosses ist. 800 Mitglieder setzen sich mit ihm dafür ein. Außerdem ist Effgen unter anderem stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Idar-Oberstein, im Beirat des Forschungsinstituts für mineralische und metallische Werkstoff – Edelsteine/Edelmetalle. Mitglied der Vollversammlung der IHK sowie stellvertretender Sprecher der Initiative LandZukunft im Landkreis Birkenfeld, die sich im Bürgerdialog um die zukünftige Gestaltung des ländlichen Raums kümmert.
Unternehmerpreis 2011
Überall in der Region hat er seine Handschrift hinterlassen: Am Mainzer Dom, am Wormser Dom, am Mainzer Eisenturm, in Bad Kreuznach sanierte er das Historische Stadtschreiberhaus, die Denkmalpflege ist sein Beruf – und seine Leidenschaft. Norbert Theis aus Pfaffen-Schwabenheim ist Malermeister – und ein Hansdampf, der unermüdlich für seine Ziele kämpft. Theis feierte 2010 sein 30-jähriges Berufsjubiläum. Damals war er einer der jüngste Meister überhaupt. „Es war selbstverständlich, dass ich mich auch in den Berufsorganisationen engagierte“, erinnert er sich. Innung, Bundesverband des Maler- und Lackiererhandwerks, der Gewerbeverein seines Heimatdorfes – sein größtes Engagement gilt jedoch der Fördergemeinschaft Kirchen, Klosteranlagen und Kulturdenkmäler Pfaffen-Schwabenheim e. V., deren Vorsitzender er ist. Mit dem ehemaligen Augustiner Chorherrenstift verbindet ihn eine Menge, das auch für sein späteres Berufsleben prägend war. Hier entwickelte er, geprägt auch durch sein Engagement in der Katholischen Landjugend, die Leidenschaft für monumentale Gebäude. Sein Spezialgebiet ist die Renovierung sakraler Kulturgüter. Doch auch das „normale“ Maler- und Lackierer-Geschäft pflegt er.
Unternehmerpreis 2010
Rund 1.500 Arbeitsplätze sichern sie, betreiben ein Krankenhaus, mehrere Senioren- und Behinderteneinrichtungen – die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz. Bruder Bonifatius Faulhaber, ist kein klassischer Unternehmer. Der 43-jährige Diplom-Pflegemanager vereint aber dennoch alles, was sich die Stifter des Preises wünschen: Er führt sein Unternehmen erfolgreich, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen spielt eine große Rolle in der Geschäftspolitik, Innovationen und Modernisierungsprozesse wurden und werden weiterhin erfolgreich etabliert – Faktoren, die gerade im Gesundheitsmarkt von großer Bedeutung sind. Nicht zuletzt ist es das soziale Engagement, das Bruder Bonifatius und die Franziskanerbrüder zu vorbildlichen Unternehmern macht, die dennoch im täglichen Wettbewerb bestehen müssen.
Unternehmerpreis 2009
Abgasreinigungsanlagen für Hochseeschiffe von der Nahe? „Leicht zu erklären“, sagt Michael Heck, Geschäftsführer der H + H Industrietechnik GmbH mit Sitz in Hargesheim bei Bad Kreuznach. „Wir haben uns zunächst auf die Abgasreinigung in Industrieanlagen, besonders in Blockheizkraftwerken spezialisiert. Schiffsmotoren arbeiten im Grunde ähnlich.“ Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit engagiert er sich in den Räten seiner Heimatgemeinde Hargesheim und der Verbandsgemeinde Rüdesheim. Außerdem ist er Vorsitzender der Freien Wähler. Sogar für den Landtag hatte Heck einst kandidiert. 1998 gründeten die beiden Schwager ihr Unternehmen, nachdem sie in den Unternehmen, in denen sie bisher in verantwortlicher Position tätig waren, keine Perspektiven mehr sahen.
Unternehmerpreis 2008
Der Idar-Obersteiner Automobilzulieferer Wolfgang Loch wurde als erster Preisträger von der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück auf dem Gelände der Landesgartenschau in Bingen für seine unternehmerische Leistung ausgezeichnet. „Die Aus- und Weiterbildung" bezeichnet Loch als sein Erfolgsrezept. Ziel sei es, höchste Qualität bei der Herstellung der Produkte zu erreichen. Wolfgang Loch bietet nicht nur rund 320 Beschäftigten einen Arbeitsplatz. „Außerdem stellen wir pro Jahr rund 20 Auszubildende ein", so Loch. Die Hilfe beim Besuch der Techniker- oder Meisterschule, oder bei der Vorbereitung auf das Studium ist für ihn selbstverständlich. Darüber hinaus engagiert sich der sympathische 59-Jährige auch im soziokulturellen Bereich. Freiwillige Feuerwehr, Tierschutzverein, Stefan-Morsch-Stiftung und Vereine verschiedenster Ausrichtung sind Nutznießer seines unternehmerischen Erfolges.