Kirn

SIMONA AG mit Rekordergebnis

„Der SIMONA Konzern hat 2021 den höchsten Umsatz und das höchste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt“, so Matthias Schönberg, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens mit Zentrale in Kirn.

Vorsitzender Michael Schönberg (Mitte), und seine Vorstandskollegen Dr. Jochen Hauck und Michael Schmitz freuen sich über ein gelungenes Jahr 2021.

Dank weltweit hoher Nachfrage und Preiseffekten ist der Konzernumsatz um 39,7 Prozent auf 544,5 Mio. Euro gestiegen. Auch operative Ergebnis (EBIT) hat sich um 51,5 Prozent auf 50,9 Millionen Euro verbessert. Im ersten Quartal 2022 sind Umsatz und Ergebnis weiter gewachsen.
Die deutliche Steigerung des Umsatzes ist auf eine sehr gute weltweite Absatzentwicklung sowie auf die Akquisition von SIMONA PLASTECH in der Türkei zurückzuführen. Doch auch die gestiegenen Rohstoffkosten spiegeln sich in der Umsatzentwicklung wider. Die hohe Auslastung aller Werke, eine positive Entwicklung des Produkt-Mixes sowie ein zeitnahes und effektives Management der Verwerfungen an den Rohstoffmärkten seien die Hauptgründe für die positive Entwicklung, so das Unternehmen

Auch das Jahr 2022 ist positiv gestartet: Der Konzernumsatz ist in den ersten drei Monaten vor allem preis- und akquisitionsbedingt um 42,6 Prozent auf 173,2 Mio. Euro gestiegen. SIMONA geht von einem weiter steigenden Konzernumsatz aus. Allerdings können die Auswirkungen der kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine zurzeit noch nicht abgeschätzt werden. „Alle Prognosen für das Gesamtjahr sind durch den Russland-Ukraine-Konflikt fragwürdig geworden. Für die Entwicklung über diesen Konflikt hinaus sind wir zuversichtlich. Wir haben für 2022 das größte Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte“, so Matthias Schönberg.

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