Die neue Produktionsanlage soll Mitte 2022 in Betrieb gehen und dann 100 neue Arbeitsplätze bieten, 50 davon direkt bei SCHOTT. Mit dieser Investition reagiert SCHOTT auf die weltweit dynamisch steigende Nachfrage nach Glasrohr für pharmazeutische Verpackungen.
„Wir haben uns für den Standort Mainz entschieden, um unsere Produktionsbasis für Pharmaglasröhren in Deutschland und Europa weiter zu stärken. Dabei haben wir natürlich auch die hier ansässigen Hersteller von Impfstoffen gegen die COVID-19 Pandemie und die europäische Pharmaindustrie insgesamt im Blick“, erklärte Dr. Frank Heinricht, Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG.
Aus Spezialglas stellt SCHOTT selbst und seine Kunden aus der Pharmaverpackungsbranche Milliarden von Fläschchen, Ampullen, Spritzen und Karpulen her. Gerade aktuell spielen die Pharmafläschchen von SCHOTT eine besondere Rolle im Kampf gegen die Corona-Pandemie, weil darin die Impfstoffe abgefüllt werden.
